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Schkeuditz
Historische
Stadtansichten
Text und Repros: R.
Schaefer |
Die Stadt Schkeuditz wurde 981
erstmalig als Pfarrkirche im damaligen Bistum Merseburg erwähnt.
Mit der 1840 eröffneten 2. deutschen Fernbahn von
Magdeburg über Halle nach Leipzig erhält Schkeuditz als eine der
ersten deutschen Kleinstädte Eisenbahn-Anschluss. Die Eisenbahn bewirkt
dann auch die Industrialisierung der Stadt, deren Blüte etwa um 1900
erreicht wird. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten der abgebildeten
historischen Stadtansichten. Sehen Sie selbst, wie schön es in
Schkeuditz einmal ausgesehen hat:
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So schön sah es um 1920 in Schkeuditz aus ! (Bahnhof, Krankenhaus
Bergmannswohl, Rathausplatz und Stadtmühle mit E - Werk)
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Der Schkeuditzer Bahnhof zur Länderbahnzeit, was an den Signalen
erkennbar ist. |
Das Rathaus mit Postamt etwa um 1920. Unverständlich der Abriss des
schönen Postamtes, wenn dagegen am Bahnhof der Schandfleck Malzfabrik unter
Denkmalschutz steht ! |
Das alte Straßenbahndepot mit der Feuerwache. Die IG Modellbahn hat im Straßenbahndepots ihr behelfsmäßigen
Vereinsräume bezogen. Vereinstreffen ist jeden Donnerstag ab 19:00 Uhr.
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Die heutige F. Ebert Straße war vor 80 Jahren die untere
Bahnhofsstraße. Im Hintergrund noch einmal Rathaus und Postamt. |
Bis zum Bau der Haarnadelkurve ging die Berliner Straße über eine
Schranke (rechts) zur Bahnhofsstraße über.
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Das war unser kleiner historischer Stadtrundgang durch Schkeuditz.
Wenn Sie selbst historische Postkarten von Schkeuditz besitzen, würden
wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Veröffentlichung zur Verfügung
stellen würden. |
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